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BigBandFormation Horn: Konzert „Sun, Moon and Stars“ - ein musikalischer „Höhenflug“ zu Sonne, Mond und Sternen |
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 „Wir haben das Programm unseres heurigen Konzertes mit musikalischen Highlights aus Pop -, Swing – und Bigbandmusik gestaltet, in denen sich Komponisten und Arrangeure mit den Themen ,Sonne, Mond und Sterne´ beschäftigt haben“, so begann BigBand – Leader und Moderator Roland Gatterwe seine Begrüßung. |
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„Dabei werden Sie die verschiedenen Instrumente und Register abwechselnd immer wieder in führenden Rollen erleben. Eigentlich verblüffend, wie oft und zahlreich diese Gestirne für diverse bekannte und berühmt gewordene Tunes verwendet wurden und werden…!“ |
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In beiden Blöcken des Abends gab es dann vor einer geschmackvollen und thematisch bebilderten Powerpoint-Projektion an der Bühnenrückwand eine gelungene Abfolge aus Bigband-Klassikern zu hören, wobei vielfach die diversen Solisten ihre „Führungsrollen“ bestens zu gestalten wussten. Im Bild: Solo-Trompeter Reinhard Zeug |
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Im Bild v. li: Franz Samolani, Alex Raab, Peytscho Peev, Ernst Hofer, Christoph Führer, Helmut Schlosser
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Müßig zu erwähnen, dass die (gewohnten) „Standing Ovations“ im Saal noch zwei Zugaben (natürlich mit „In the Moon/d“) erzwangen…! Kurzum: Wieder ein echter „Höhenflug“ - zu dem auch Bezirkshauptmann Mag. Johannes Kranner (3. v. re.) ganz herzlich gratulierte. Im Bild v. li.: Roland Gatterwe, Rado Takedijev, Alexander Zeug, Mag. Johannes Kranner, Barbara Steindl, Andi Zimmerl) |
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Den Abschluss bildete wie immer eine "After-Concert-Session" - im Bild v. li.: Mexx Führer, Reini Zeug, Christoph Führer, Franz Samolani, Klaus Magnet |
Schon der opener des Konzertes („See, see Rider“ von STAR Elvis Presley – er erhielt die „Poleposition“ des Abends aus Anlass seines 40. Todestages), äußerst schwungvoll dargeboten von den „versetzt“ einsteigenden Registern und gesanglich treffend interpretiert vom musikalischen Leiter Alex Zeug (er ließ seine Stimme auch noch im zweiten Teil mit der Sinatra – Version von „Fly me to the Moon“ erklingen), riss die zahlreichen treuen Fans zum ersten Mal von ihren Sitzen.
Mitreißende Soli von „Heimkehrer“ Markus Mexx Führer, Tenorsax (z.B. „Full Moon Blues“, „Blue Moon“, „Moonglow“), ...
... Benny Führer
... Rado Takedijev, Altsax („Can´t help falling in Love“, „Sunrise Serenade“, „House oft the rising sun“, „Moonriver“) ...
... oder der Posaunisten um Klaus Magnet (Bildmitte - mit im Bild von links: Christoph Manhart, Matthias Zeug, Erhard Huber, Wolfgang Kopitschek ) („Star“, „It´s ony a Paper Moon“, „How high The Moon“, „Skyliner“) und ...
... der Trompeter – v.li. Reini Zeug („Sunny“, „Stardust“), Andi Zimmerl, Daniel Möth („Starfire“), Gerald und Franz Windisch, wurden dabei ebenso bejubelt wie ...
... Gitarrist Peytscho Peev, ...
... Keyboarder Franz Samolani ..
... und die gesamte Rhythmus-Sektion („El sol tambien se pone“), um nur ein paar herauszugreifen.
Gegen Ende des Konzertes, als der Moderator schon zu seiner Verabschiedung und Bedankung ansetzte („Es hätte natürlich noch unzählige Titel zu dem Thema unseres Konzertes gegeben, viele würden aber vielleicht nicht in das „BigBand – Genre“ passen und daher den heutigen Rahmen wohl sprengen…“), übernahm überraschend Hans „Tex“ Himmer das Mikro, schickte den Sprecher von der Bühne und überredete das belustigte Publikum noch zu einem gemeinsamen Song, der „die Sonne und den Mond und die Sterne“ in seinem Inhalt beherbergt!
Zum allgemeinen Gaudium gaben ein paar ausgewählte „Sänger“ des Orchesters (Alex Zeug, Hans Himmer, Franz Samolani, Ernst Hofer, Alex Raab) dann die (völlig aus dem BigBand-Rahmen fallende) Schnulze „Capri Fischer“ zum besten, wobei „Antreiber“ Tex Himmer das Publikum unter Vorspiegelung einer Rundfunkaufnahme für das Guinness Buch der Rekorde („größter BigBand-Chor Europas“) die hunderten Zuhörer zum gemeinsamen Mitsingen mehr als begeistern konnte.
Spaßvogel Reini Zeug sorgte inzwischen noch mit einer komplizierten „Strip-Tease-Nummer“ hinter vorgehaltenem Badetuch (er tauchte schließlich in einem quergestreiften Nostalgie-Männer-Badeanzug aus der improvisierten „Umkleide“ hervor) und dem unbelohnten Versuch, einen alten Strand – Liegestuhl in die rechte Position zu bringen, zusätzlich für Heiterkeit! (S)eine „Bella Marie“ in Form einer aufgeblasenen Sex - Gummipuppe in Trachtenkleidung, hervorgezaubert aus dem Background der Bühne, brachte die Stimmung schließlich zum (erwarteten) Höhepunkt.